Kreativpause

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Liebe Leserinnen und Leser,

nach 3,5 Jahren intensiver Textarbeit an drei Romanen und monatlich einer Kurzgeschichte wird es Zeit, das Tintenfass zu schließen und die Feder beiseite zu legen.

Vor 3,5 Jahren musste ich zunächst zwei verpasste Rechtschreibreformen nachholen, mich mit Interpunktion und anderen Regeln auseinandersetzen. Dann folgte durch viel Versuch und Irrtum eine steile Lernkurve, wie man gute Geschichten schreibt. Im Juni und Juli diesen Jahre schließlich konnten zwei meiner Geschichten nacheinander den ersten Platz beim Mitmachprojekt des Schreiblust-Verlages belegen.

Das Leben bietet so vieles und alles will ausprobiert werden. Mein unruhiger Zwillings-Geist lechzt nach neuen Erfahrungen, deswegen gönne ich dem Sitzstuhl am Schreibtisch eine Erholungspause und den Kreativströmen eine Phase der Konsolidierung.

Doch ich habe auch gelernt, die Muse kommt ohne Vorwarnung.

Deswegen sage ich nicht Ade, sondern biba. (bis bald.)

Marco

Antike Feder mit Tintenglas
Bild: Pixabay.com

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